Sonniger Herbst – In Freundeskreisen die Farben mitmischen

Aktuelles

Freundeskreise – ein gutes Klima fürs Gehirn

Kreativität und Weisheit inspirierten Picasso, Bernhard Shaw, Michelangelo, Tolstoi und andere langlebige Genies bis zum Tage ihres Todes. Verdi schrieb eine seiner größten Opern "Falstaff" im Alter von 80 Jahren und der große deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt vollendete sein Werk "Der Kosmos" mit 89. In dieser Ernte im Herbst des Lebens liegt unendliche Schönheit und Würde. D. Chopra, Die Körperzeit, S.339

Bewältigbare Herausforderungen, die unter die Haut gehen, sind das, was das Gehirn, ein Problemlöseorgan braucht, um ständig neue Strukturen schaffen zu können. (Der Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther)

Bewältigbare Herausforderungen auch im Rentenalter. Geborgenheit und Wachstum in jedem Lebensalter. Verstehbares, gestaltbares und bedeutsames Leben in jedem Lebensalter sind beste Voraussetzung, die "unendliche Schönheit und Würde" im Herbst des Lebens zu genießen.

Freundeskreise von Menschen, die die Farben des Lebens auch im Herbst mitgestalten wollen, können gemeinsam diese Voraussetzungen schaffen. Sie können sich gegenseitig Geborgenheit bieten und gemeinsam Wege des Wachstums , d. h. Herausforderungen finden und gehen (z. B. im Ehrenamt, wie in "Brain Gym verbindet Generationen" ) Sie können sich gegenseitig beim gesunden Altwerden unterstützen und auch füreinander da sein, wenn jemand krank ist. (Alle für einen, so dass die Last für keinen zu schwer wird. Bewältigbar.)

Die Freundeskreise bieten ein Miteinander für alle Generationen, denn alle waren einmal jung und alle werden einmal alt. Alle können sich gegenseitig bereichern.

In einer Reihe "Stehaufmännchen-Methoden" biete ich jetzt den Raum, in dem sich Menschen begegnen können, die selbst etwas für ihr Wohlergehen tun wollen. Innerhalb dieser für jedermann offenen und in sich abgeschlossenen Ein-Stunden-Kurse plane ich auch einen Abend unter dem Thema "Freundeskreise – ein gutes Klima fürs Gehirn" als Impuls für das Entstehen von Freundeskreisen.


20.08.2010

Freundeskreise – ein gutes Klima fürs Gehirn

18:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus OMNIBUS, Hamburger Strasse 148, 38518 Gifhorn. Telefon 05371/9359233. info@mgh-omnibus.de

Eintritt: 10,– EUR im VVK, 12,50 EUR AK.

Vortrag im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2013

Begeisterung ist Dünger für das Gehirn, sagt der Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther.

Ein Freundeskreis in Soest lebt diese Begeisterung zusammen mit Kindergartenkindern, indem sich die Erwachsenen jeweils mit dem bei den Kindern einbringen, was sie gern tun, ob kochen, singen, tanzen gärtnern, vorlesen oder anderes.

Die Erwachsenen finden in diesem Freundeskreis Herausforderungen, an denen sie wachsen können. Sie bestärken sich gegenseitig in ihrer Verbundenheit mit dem Leben und nähren die Neugier der Kinder auf das Leben. Der Freundeskreis bietet die Möglichkeit, sich auch bei schweren Lebensumständen dem Leben zuzuwenden, statt sich enttäuscht zurückzuziehen.

Also: Durch Begeisterung für das Leben stark sein für das Leben. (Resilienz)

Dabei können sich Kinder und Erwachsene gegenseitig fördern. Das heißt, sie fördern sich gegenseitig dabei, Stehaufmännchen zu sein, widerstandsfähig gegen Stress zu sein, resilient zu sein.

Der Abend gibt Gelegenheit, über die Bedeutung von Aufgaben für das eigene Wohlbefinden nachzudenken und die Teilnehmer des Freundeskreises mit ihren Erfahrungen kennenzulernen. Der Abend soll der Begeisterung für das Leben gewidmet werden.


18.09.2013

Vortrag im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2013

Resilienz – Begeisterung für das Leben.

Ein Vortrag ab 19:30 Uhr im Kindergarten Sternschnuppe, Warsteiner Weg 8 in Soest.

Eintritt frei.

Vortrag im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2012

Begeisterung für mein Leben wach halten oder wieder erwecken

Um Wege zu einem erfüllten Leben geht es in diesem Vortrag, es geht darum, in jedem Lebensalter in Verbundenheit wachsen zu können. Einen Weg dazu können Freundeskreise bieten, in denen sich Menschen gegenseitig Geborgenheit bieten und neue begeisternde Herausforderungen finden können. Sie können sich jeweils mit dem einbringen, was sie gern tun, zum Beispiel mit Kindergartenkindern kochen, gärtnern, singen, tanzen. So eine Gruppe besteht schon, und sie ist offen für Verstärkung.

Diese Gruppe hat sich vor einem Jahr nach einem Vortrag anlässlich der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2011 gegründet. Das damalige Thema war "Freundeskreise – ein gutes Klima für das Gehirn". Seither gab es schon einige schöne Beispiele für gegenseitige Unterstützung untereinander, für gemeinsame Unternehmungen und für Bereicherung des Kindergartenalltags. (Zum Beispiel kocht eine Teilnehmerin der Gruppe wöchentlich einmal mit Kindern im Kindergarten).

Die Saat des Vortrages aus dem vorigen Jahr ist also aufgegangen, das Pflänzchen wächst. Damit aus dem Pflänzchen eine starke Pflanze wird, die eines Tages viele Ableger haben wird, kann sie noch Verstärkung gebrauchen.


25.09.2012

Vortrag im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2012

Begeisterung für mein Leben wach halten oder wieder erwecken.

Ein Vortrag ab 19:30 Uhr im Kindergarten Sternschnuppe, Warsteiner Weg 8 in Soest.

Eintritt frei.

Vortrag im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2011

Impulsveranstaltung für das Entstehen von Gemeinschaften für ältere Menschen, die sich gegenseitig Geborgenheit bieten, die aus der Geborgenheit dieser Gemeinschaften heraus Aufgaben finden, an denen sie weiter wachsen können (Damit auch ihrem Gehirn die Impulse geben, weiter zu wachsen), die Kindern zusätzliche Geborgenheit und Möglichkeiten des Wachstums schaffen, die damit aktive Mitgestalter des eigenen Lebens und des Lebens der Gesellschaft sind.


19.09.2011

Vortrag: Freundeskreise – ein gutes Klima fürs Gehirn

Ein Vortrag von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr im Kindergarten Sternschnuppe, Warsteiner Weg 8 in Soest.

Eintritt frei.

Aufstehn, aufeinander zugehn! – Beizeiten losgehen, um einst weise Hochbetagte zu werden

Eine Veranstaltung zu gemeinsamem Nachdenken und Erleben

Die Gehirnforschung hat ermittelt, dass bis ins hohe Lebensalter täglich neue Nervenzellen wachsen, wenn statt Stress Freude und Bewegung das Leben bestimmen, wenn es für das Problemlöseorgan Gehirn bewältigbare Herausforderungen gibt, die "unter die Haut gehen", wenn die Grundbedürfnisse nach Geborgenheit und Wachstum befriedigt sind.

Wo findet ein Mensch die Herausforderungen? Wo und wie findet ein Mensch auch im Rentenalter Bedingungen für Geborgenheit und Wachstum?

Ausgehend von vielen guten Vorbildern und Erkenntnissen der Gehirnforschung sollen in der Veranstaltung Impulse dafür gegeben werden, dass Menschen sich gemeinsam auf den Weg begeben, um die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen.


16.11.2010

Aufstehn, aufeinander zugehn! – Beizeiten losgehen, um einst weise Hochbetagte zu werden

Dienstag, 16. November um 17:00 Uhr im Alten Schlachthof Soest.

Eintritt: 10,– EUR. Informationen und Anmeldung über Gerda Kolf.

Reihe Stehaufmännchen-Methoden

Bisher geplante Kurse:

Kontakt: Gerda M. Kolf, 59494 Soest.