Vortrag: Vergeben oder Vergessen

Thema Gedächtnis: Vergessen oder Vergeben? – Wie lässt es sich besser leben?

An unangenehme Erlebnisse wollen wir uns nicht mehr erinnern, weil die Wut, der Ärger, die Hilflosigkeit oder Schuldgefühle von damals wieder hoch kommen.

Davon künden Äußerungen wie:

• "Vergiss es!"
• "Ich darf gar nicht mehr daran denken!"
• "Wenn ich nur daran denke, wird mir schon schlecht."
• "Erinnere mich bloß nicht daran!"
• "Das will ich ganz schnell vergessen."

Unser Gehirn lernt immer. Der Körper speichert alles. Mit den genannten und ähnlichen Aussprüchen lernt unser Gehirn, dass es gefährlich ist, sich zu erinnern.

Kann ich mir ein gutes Gedächtnis bewahren, wenn ich mit der Überzeugung lebe, dass es für mich gefährlich ist, mich zu erinnern?

Wenn etwas für mich gefährlich ist, sorgt mein Gehirn automatisch für das körperliche Überleben und hat keinen Zugang zu den Gehirnbereichen für bewusstes und kreatives Denken. Das heißt: Klares Denken ist nicht möglich.

Deshalb: Vergeben statt Vergessen!

Um diese Vorgänge und um Wege, die das Vergeben erleichtern, den alten inneren Bildern die Macht über mein heutiges Leben nehmen und das Gedächtnis stärken, geht es in dem Vortrag.

Hinweis: Die Teilnahme an Kursen und Seminaren sowie die Inanspruchnahme einer Einzelbegleitung geschehen in eigener Verantwortung und ersetzen keine medizinische Diagnose oder Behandlung.

Die hier genannten Preise sind Orientierungswerte und können gegebenenfalls abweichen. Im Zweifelsfall sind die Preisangaben des jeweiligen Bildungshauses bei der Anmeldung gültig.